“My new homeland -your new homeland” – das Dialogprojekt wurde ausgezeichnet und gefördert vom Agora Journalism Center (Universität Oregon/USA), the News Integrity Initiative New York, der Robert Bosch Stifung und ZEIT online. Präsentation auf dem Internationalen Journalistenfestival in Perugia 2018.

Die gesellschaftlichen Umwälzungen sind enorm: Digitalisierung und künstliche Intelligenz verändern Berufe und Arbeit. Wie wird die Arbeit der Zukunft aussehen und welche Folgen haben die digitalen Umbrüche für unsere sozialen Beziehungen? Wie können wir die Arbeit der Zukunft gestalten? Diese Fragen werden in der VHS-Veranstaltungsreihe “Stadt der Zukunft” mit Expert*innen und interessierten Bürger*innen beleuchtet und diskutiert.

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Wie kann nachhaltige Mobilität gelingen? Über diese Zukunftsfrage diskutieren Dr. Thomas Klinger (Institut für Landes- und Entwicklungsforschung gGmbH), Jan Stuckert (IHK), Dr. Heinz-Josef Pohlmann (Leiter Betrieb und Marketing DSW21) und Richard Schmalöer (Architekt).
“Fahrradfahren wie in Kopenhagen?”, so der Titel der zweiten Gesprächsrunde, in der Dirk Krüger (ADAC), Tobias Hermesmeyer (Initiative Aufbruch Fahrrad), Werner Blanke (ADFC Kreisverband Dortmund) und Klaus Gerhardy (Obermeister der Zweiradinnung Dortmund und Lünen) über Chancen und Grenzen einer Dortmunder Verkehrswende diskutieren.

Im Krieg gegen die Ukraine werden auch Informationen als Waffen eingesetzt. Rusisschen Medien ist untersagt, von „Krieg“ zu sprechen. Die humanitäre Katastrophe, das Leid der Menschen werden heruntergespielt. 
Es wird ein verzerrtes Bild der schrecklichen Ereignisse gezeichnet. 
Ein aktuelles Beispiel dafür, wie Informationen unterdrückt, verfälscht und für propagandistische Zwecke missbraucht werden. 
Im digitalen Zeitalter stürmt täglich eine Flut von Informationen auf Nutzer*innen ein. Doch welche Informationen und Geschichten im Internet, auf Social-Media-Plattformen oder Nachrichtenkanälen sind glaubwürdig? Welche sind falsch? 
Welche Informationen werden gezielt eingesetzt, um zu manipulieren? 
Welche gesellschaftlichen Folgen hat es für eine Demokratie, wenn Nutzer*innen nicht mehr einschätzen können, welchen Medien sie noch vertrauen können?

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der VHS

Wie wollen wir zukünftig leben, arbeiten und wohnen? Wie kann eine lebenswertere, nachhaltigere, sozial gerechtere “Stadt der Zukunft” gestaltet werden? “Neu denken” heißt für Tobi Rosswog ein Leben mit wenig Geld und neue Formen des Arbeitens zu entwickeln. Der Steigerturm e.V. engagiert sich für eine nachhaltige Entwicklung eines Stadtteils, in dem  bürgerschaftliches Engagements gestärkt werden soll, der VMDO für ein besseres Miteinander und Extinction Rebellion setzt sich dafür ein, den für das Klima nötigen Wandel herbeizuführen. 
In  Workshops sind Interessierte eingeladen, ihre Ideen für eine “Stadt der Zukunft” einzubringen, sich zu vernetzen und neue Impulse auf den Weg zu bringen.

Das Symposium verfolgt das Ziel, gemeinsam mit Expert*innen, Interessenvertreter*innen, politischen Bildner*innen und der interessierten Öffentlichkeit die Medienperzeption wie auch die Medienpartizipation der Deutschen aus Russland zu diskutieren. Es sollen Perspektiven und Erkenntnisse aus unterschiedlichen Bereichen wie Wissenschaft, Kultur, Journalismus und Interessensvertretungen in der Politik
vertieft werden, um fundiert zu erörtern, wie Deutsche aus Russland perzipiert werden bzw. wie sie sich selbst wahrnehmen und kommunizieren. Dabei greift das Symposium – neben der Wahrnehmung und Meinung – ebenso die Aspekte der Partizipation, Mitsprache und Mitwirkung auf.