Die UN-Agenda 2030 mit ihren Zielen für nachhaltige Entwicklung ist ein globaler Plan, um nachhaltigen Frieden, Wohlstand und den Schutz unseres Planeten zu fördern. “Stadt der Zukunft” bietet Bürger*innen und Expert*innen ein Forum. Welche Ideen für eine nachhaltige Entwicklung gibt es vor Ort? Wie können diese umgesetzt werden?

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Als freiberufliche Dozentin unterrichte ich in der WAM Medienakademie. Über relevante Themen multimedial, verständlich und authentisch berichten – das lernen angehende Journalist*innen in der crossmedialen Lehrredaktion. Studierende lernen die Arbeit und Abläufe in einer Redaktion kennen. Sie entwickeln spannende Ideen für relevante Geschichten und setzten diese crossmedial um.

Stadt der Zukunft

Wie können Quartiere nachhaltig und zukunftsfähig gestaltet werden? Wie möchten Bürger*innen dabei mitwirken? Diesen Fragen geht die Veranstaltung “Stadt der Zukunft” in Dortmund nach. “Leben im Quartier” heißt das Motto der Veranstaltung.
Prof. Marcel Hunecke von der FH Dortmund hält einen Impulsvortrag. Dann stellen verschiedene Initiativen ihre Ideen für ein nachhaltiges Zusammenleben vor – zum Kennenlernen, Ausprobieren und Mitmachen.

Die gesellschaftlichen Umwälzungen sind enorm: Digitalisierung und künstliche Intelligenz verändern Berufe und Arbeit. Wie wird die Arbeit der Zukunft aussehen und welche Folgen haben die digitalen Umbrüche für unsere sozialen Beziehungen? Wie können wir die Arbeit der Zukunft gestalten? Diese Fragen werden in der VHS-Veranstaltungsreihe “Stadt der Zukunft” mit Expert*innen und interessierten Bürger*innen beleuchtet und diskutiert.

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Als freiberufliche Dozentin unterrichte ich in der WAM Medienakademie. Über relevante Themen multimedial, verständlich und authentisch berichten – das lernen angehende Journalist*innen in der crossmedialen Lehrredaktion. Studierende lernen das Redatkionsmanagement kennen, planen und produzieren spannende Geschichten für TV, Audio und Online.

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Wie kann nachhaltige Mobilität gelingen? Über diese Zukunftsfrage diskutieren Dr. Thomas Klinger (Institut für Landes- und Entwicklungsforschung gGmbH), Jan Stuckert (IHK), Dr. Heinz-Josef Pohlmann (Leiter Betrieb und Marketing DSW21) und Richard Schmalöer (Architekt).
“Fahrradfahren wie in Kopenhagen?”, so der Titel der zweiten Gesprächsrunde, in der Dirk Krüger (ADAC), Tobias Hermesmeyer (Initiative Aufbruch Fahrrad), Werner Blanke (ADFC Kreisverband Dortmund) und Klaus Gerhardy (Obermeister der Zweiradinnung Dortmund und Lünen) über Chancen und Grenzen einer Dortmunder Verkehrswende diskutieren.